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Die craniosacrale Behandlungsweise - so wie ich sie verstehe und praktiziere - ist ein Weg der Veränderung, ein Weg zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, ein Weg zu sich selbst. Sie gilt der Regulierung des Nervensystems, verbessert  den Energiefluss und damit die körperliche und seelische Gesundheit. Es ist mir ein Anliegen, das Gesundmachende im Menschen zu unterstützen (im Sinne der Salutogenese), so dass sich durch die Stärkung des Systems Schwieriges leicht auflösen oder integrieren lässt. In meinen  Kursen habe ich gelernt, den craniosacralen Rhythmus auf verschieden schwingenden Ebenen zu erspüren, mit den Schädelnähten zu arbeiten, die Wirbelsäule sowie die inneren Organe zu behandlen -  Leber, Milz, Nieren, Magen, Pankreas, Darm  - und deren Eigenbewegungen zu ertasten und die Organe wieder zum Schwingen zu bringen. Das Erlernte wende ich je nach Bedarf und mit der Absicht von Präsens, Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit an.

 

 

 

Auch in der Schwangerschaft sind craniosacrale Behandlungen von hohem Wert, weil sie Mutter und vorgeburtliches Kind auf allen Ebenen unterstützen.

 

Durch die Einbeziehung der Gefäße kann das Longcovid- bzw Post-Vac- Syndrom günstig beinflusst werden.

 

 

Manche Beschwerden können sich schon nach ein bis zwei Behandlungen stark bessern. Dennoch kann es sinnvoll sein, regelmäßig zur Behandlung (zum Beispiel 1 Mal im Monat/alle 6 Wochen) zu kommen, damit  auch tiefere Schichten sich zeigen und gelöst werden können.